Unser Leitbild

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.
Römer 15, Vers 7

 

Wir glauben an einen barmherzig handelnden Gott, der sich jedem von uns in Christus zuwendet. In seinem Namen leben und erleben wir Gemeinde bunt und vielfältig.

Das geschieht in einem achtsamen Miteinander in unseren Gruppen und Kreisen und in den Gottesdiensten, die wir zusammen feiern. Und das geschieht, wo wir uns berühren lassen von den Menschen, die mit uns in unserem Dorf leben - besonders wenn sie unsere Hilfe brauchen. Unabhängig von ihrer Herkunft und Religion wollen wir sie auf- und annehmen wie Christus uns angenommen hat. Durch Christus sind wir mit allen Christen in der Welt verbunden und wissen uns als Teil des weltweiten Leibes Christi.

 

 

Auf einen Blick

Die Evangelische Kirchengemeinde Dietlingen umfaßt ca. 1.850 Mitglieder und ist eine von 677 Pfarr- und Kirchengemeinden in der Evangelischen Landeskirche in Baden.

Die einst zum Bistum Speyer zählende Pfarrei und die Frühmeßpfründe an der Kirche wird schon im 14. Jahrhundert erwähnt und wurde von der Ortsherrschaft, den Straubenhardt, später den Leiningen-Westerburg, vergeben. Im Jahr 1473 ging der Pfarrsatz, durch Kauf des Dorfes an Baden über. Bald darauf wurde die Pfarrei dem St. Michaelstift Pforzheim einverleibt.

Zu den Obliegenheiten eines Pfarrers gehört die Führung der Kirchenbücher, die im allgemeinen mit der Reformation eingeführt wurden. Die Dietlinger Kirchenregister beginnen mit dem Jahr 1607 unter Pfarrer Johannes Köler.

In der Ortschronik von Gustav Rommel von 1925 wird über das kirchliche Leben das folgende berichtet: "Getreu nach den von den Vorfahren her übernommenen Glaubensgrundsätzen wickelt sich das religiöse Leben der heutigen Dietlingen in stiller und würdiger Weise ab. Wie früher schon immer das Dorf sich einer guten Kirchenzucht rühmen konnte, so möchte die Einwohnerschaft der Gegenwart dieses Zeugnis auch nicht vermissen. Der Kirchenbesuch ist ein guter und Pfarrer und Kirchenälteste werden stets hoch geachtet. Rückblickend auf das kirchliche Leben in vergangenen Jahrhunderten tritt als Hauptereignis die religöse Bewegung in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts hervor, die eine Glaubensspaltung in der alten Kirche im Gefolge hatte: die Reformation. Sie setzte sich in Dietlingen unangefochten und vollständig durch, da die Landherrschaft Baden und auch die benachbarte, in Dietlingen noch einflußreiche Herrschaft Württemberg sich der evangelischen Konfession zugewandt hatte. Diesem Bekenntnis blieben die Dietlinger auch in der kritischen Zeit des dreißigjährigen Krieges treu, als das ganze Amt Pforzheim 1635/42 von Bayern besetzt war und versucht wurde, die Bevölkerung zum Katholizismus zurückzuführen."

Auf dem Dietlinger Bergfriedhof steht auf der Rückseite der guterhaltenen Wehrmauer beim sogenannten Bollwerk ein Grabmahl aus gelbem Sandstein. Auffallend daran ist, daß der Stein noch steht und nicht schon längst wie all die anderen abgetragen wurde. Nachforschungen im Pfarramtsarchiv Dietlingen haben ergeben, daß Pfarrer Johann Heinrich Frank als Vorsitzender des sogenannten Allmosenfonds (Sozialkasse der Gemeinde) im Mai 1852 bei der Kirchenbehörde den Antrag gestellt hatte, für die tägliche Speisung der hungernden Bevölkerung 140 Gulden entnehmen zu dürfen. Die Rommelsche Ortschronik berichtet von jener Zeit, um 1850 habe eine große Hungersnot und Armut, durch Mißernten und Teurung im Land verursacht, im Dorf geherrscht. Die Gemeinde habe mit Unterstützung des Almosenfonds für die Ärmsten eine Suppenanstalt im Jahre 1852 eingerichtet und täglich bis zu 175 Portionen ausgegeben. Sehr wahrscheinlich hat Pfarrer Frank mit seiner Ehefrau Auguste und Helfern die Küche im Pfarrhaus in der Ersinger Straße gehabt, denn eine Nachfahre aus den USA, die nach dem 2. Weltkrieg Dietlingen und das Grab besucht hatte, bestätigte den Sachverhalt dem damaligen Bürgermeister Beuchle. So erinnert das Grabmahl heute noch an die Tat eines Mannes, die wohl nicht vergessen werden wollte.

Das Gemeindehaus "Oberlinhaus", benannt nach Pfarrer Friedrich Oberlin, Begründer der Kindergartenarbeit, ist in der Turnstraße 32. Es beinhaltet neben den Jugend- und Jungscharräumen im Obergeschoß und den zwei Sälen im Untergeschoß, auch einen der beiden Kindergärten, deren Träger die Kirchengemeinde ist. Hier finden eine Vielzahl von Veranstaltungen statt.  

DIE ANDREASKIRCHE

Unser Gotteshaus ist samt Wehranlage Ende des 15. Jahrhunderts nach dem Bautyp jener Zeit mit Turm, Langhaus und Chor erbaut worden. Es wurde dem Heiligen Andreas geweiht, einem Jünger Jesu, Patron der Fischer und Seiler; er soll als Märtyrer an einem Kreuz mit diagonal sich schneidenden Balken gestorben sein. (Siehe Darstellung im rechten Chorfenster unten). Das Netzgewölbe des Chores wurde durch zwei Schlußsteine zusammengefaßt. Einer von ihnen trägt die Inschrift: "Qui est ex deo verba dei audit" (Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes).

 

Die Dietlinger Andreaskirche ist seit über 30 Jahren täglich von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Bitte nutzen Sie den Eingang von der Friedhofsseite.

Seit dem 27. Oktober 2011 sind wir in die Datenbank www.kirche-geoeffnet.de aufgenommen und tragen das Signet für geöffnete Kirchen.

 

Das Kirchenschiff (Langhaus) erhielt 1785 an der Nordwand einen Anbau im klassizistischen Stil. Beim Umbau 1956 wurde die Südwand entsprechend erweitert, die alte Holzempore beseitigt und durch eine umlaufende aus Beton ersetzt. 1975/76 erfolgte die Restaurierung des Chores. Dabei sind im Chorbogen bäurische Barockornamente entdeckt und freigelegt worden. Zwei römische Grabplatten waren ursprünglich links bzw. rechts an der Westseite des Turmes beim Haupteingang eingemauert. Eine steht heute als Abguß an der Innenseite der Wehrmauer. Sie zeigt einen Mann in kurzgeschürzter Tunika, einen Krug tragend.

Die beiden Fresken in der Eingangshalle des Turmes sind vermutlich Gelübdebilder aus dem 15. Jahrhundert, die aus Anlaß einer Kriegs- oder Pestzeit gestiftet worden waren. Links ist der Märtyrertod Sebastians dargestellt, der von Armbrustschützen erschossen wird. Sebastian war nach der Legende Offizier der Leibgarde des römischen Kaisers Diokletian und bekannte sich zum Christentum. An der Kreuzigungsszene nehmen als Vertreter für den Staat ein Richter mit dem Richterstab und für die Staatsreligion ein Priester teil. Die dritte Person müßte der Hauptmann des Hinrichtungskommandos sein. Rechts, am oberen Bildrand, ist die Hand Gottes sichtbar, ein Hinweis, daß nichts auf Erden oder im Himmel geschieht, von dem ER keine Kenntnis hat.

Das Fresko gegenüber zeigt die sogenannte Schutzmantel-Madonna, wie sie unterm Sternenmantel Menschen Zuflucht gewährt. Ihre Geste bittet den auferstandenen Herrn um sein Erbarmen für die leidende Menschheit.

Die Buntglasfenster im Chor aus dem Jahr 1957 mit ihren leuchtenden Farben ersetzen die Fischblasenmaßfenster aus früherer Zeit. Sie predigen in ihrer Bildersprache von entscheidenden Ereignissen des Alten und Neuen Testaments. Im linken Fenster erkennen wir u. a. die Vertreibung aus dem Paradies, Isaaks Opferung, Mose mit den Gesetzestafeln und dem rettenden Kreuz, worauf Gottes Hand weist. Im mittleren Chorfenster sind die Geburt Jesu, seine Taufe, Kreuzigung und Auferstehung dargestellt. Das rechte Fenster verkündet das Weltgericht und erzählt vom Märtyrertod des Heiligen Stephanus sowie des Heiligen Andreas, des Schutzpatrons unseres Gotteshauses. Im Fenster über der Treppe zur Kanzel ist das Gleichnis vom vierfachen Acker abgebildet. Pfarrer Hauß hat es gestiftet. Es erinnert jeden Prediger, der auf die Kanzel geht, welche Verheißung seine Predigt hat. Die Predigthörer müssen sich fragen, welchen Teil des Ackers sie heute verkörpern. 1998 wurde das südliche Chorfenster vom Künstler Emil Wachter aus Karlsruhe als Tauffenster gestaltet. Die biblischen Wassergeschichten erzählen von der Sintflut, vom Durchzug des Volkes Israel durch das Schilfmeer und von dem Propheten Jona. Sie akzentuieren auf ihre Weise das Taufgeschehen als ein Gerettet werden durch den Tod hindurch.

Der romanische Taufstein ist wohl das älteste Zeugnis christlichen Glaubens in Dietlingen und soll schon in der Urkirche Mitte des 13. Jahrhunderts gestanden haben. 1329 wird urkundlich ein Heinricus plebanus (Volkspriester) in Duthelingen erwähnt. Das Kirchspiel Ellmendingen mit Dietenhausen und Weiler war in jener Zeit Dekanatssitz des Bistums Speyer.

Der nachträgliche Einbau der Kanzel nach der Reformation 1612 fällt mit der Neuanlage des Gottesackers zusammen. Er wurde außerhalb der Wehrmauer, den Römerberg aufwärts, geschaffen und ist es bis auf den heutigen Tag geblieben. Der aufgelassene Friedhof innerhalb der Wehrmauer diente bis ins 19. Jahrhundert hinein zur Bestattung von sogenannten Nichtehrbaren wie Fremden oder Verbrechern.

Von Kriegszeiten berichten die guterhaltenen Wehrmauern, hinter denen sich die Bürger bergen und verteidigen konnten. Die Gesamthöhe beträgt etwa acht Meter. Die Steinplatten des Wehrgangs gehen durch die Mauer hindurch und tragen als vorkragende Konsolen die Brustwehr an der Außenseite. Kirchturm wie Mauern besitzen Schießscharten. Im Kirchenspeicher befanden sich früher "Gaden", das sind Kammern für die Lebensmittelvorräte und Familienhabseligkeiten.

Die Geschichte der Glocken beginnt schon im 17. Jahrhundert. Sie wurden 1690 von den Franzosen weggeholt. 1695 konnte man wieder zwei Glocken auf Ortskosten beschaffen. 1790 zersprang die große Glocke; aus ihrem Material konnten zwei neue gegossen werden. Die Kosten dafür brachten die Bürger durch freiwillige Spenden auf. Alle drei läuteten im Dreiklang Fis-A-Cis bis 1917. Für Rüstungszwecke des ersten Weltkrieges mußten zwei Glocken abgegeben werden. 1922 wurden neue geweiht, die von der Glockengießerei Bachert in Karlsruhe gegossen worden waren. Sie stellten den ursprünglichen Dreiklang wieder her. Aber zwanzig Jahre später mußten wieder zwei für Rüstungszwecke des zweiten Weltkrieges geopfert werden. Die der Gemeinde verbliebene große Glocke von 1801 überstand auch diese Kriegszeit. Seit 1949 hat unsere Kirche ein vierstimmiges Geläute in Dis-Fis-Ais (H ab 1958).
Die Glocken erhielten folgende Namen: Maranatha, Rogate, Hephata, Vaterunser (Gloria ab 1958). Die beiden aus Stahl gegossenen Glocken mussten 1990 durch zwei neue Bronzeglocken ersetzt werden. Sie stehen heute als Zeugen einer schweren Zeit neben dem Turm. Die dritte Stahlglocke musste bereits 1957/1958 wegen eines Risses durch eine Bronzeglocke ersetzt werden, sie befindet sich heute im Heimatmuseum Keltern.

Somit haben wir heute folgendes Geläute: Glocke 1: Ewigkeitsglocke / gegossen 1989 von der Karlsruher Glockengießerei / dis' / Abb. Ortswappen Dietlingen / Inschrift vorne: "Jesus Christus, gestern, heute und in Ewigkeit" / Inschrift vorne: "Ev. Kirchengemeinde Keltern-Dietlingen". Glocke 2: Betglocke / fis' / Inschrift vorne: "Gegossen von C. G. Neubert in Ludwigsburg 1801. Carl Friedrich Markgraf von Baaden." / Inschrift hinten: "Dietlingen Oberamts Pforzheim. Damals waren Herr C. F. Rink Pfarrer; H. M. Eberle Schultheis; H. D. Bischoff Anwald; H. I. Birkle Schulmeister". Glocke 3: Taufglocke / gegossen 1989 von der Karlsruher Glockengießerei / gis' / Abb. Fisch / Inschrift vorne: "Ich bin bei Euch alle Tage" / Inschrift hinten: "Ev. Kirchengemeinde Keltern-Dietlingen". Glocke 4: Sterbeglocke / gegossen 1957 von Gebrüder Bachert / h' / Abb. Kreuz / Inschrift vorne: "Gemeinde Dietlingen Anno Domini 1957" / Inschrift hinten: "Karlsruher Glockengiesserei Gebrüder Bachert gossen mich".

Eine Orgel besaß unser Gotteshaus schon im 17. Jahrhundert. Sie stand im ursprünglichen Chor. Die Hoforgelbauer Gebrüder Stieffel von Rastatt bauten 1820 eine Orgel mit 10 Registern und einem Pedal mit drei Registern. Die meisten Teile konnten 1938 beim Umbau von der Firma Walcker (Steinsfurt) und 1976 von der Firma Vleugels (Hardheim) wiederverwendet werden. Walcker fertigte ein zweites Manual mit sechs Registern und vier Bässen dazu; Vleugels gab der seit 1957 auf die Empore gesetzten Orgel den neuen Prospekt und hat die alten Pfeifen der Gebrüder Stieffel so umgearbeitet, daß sie wieder dem ursprünglichen Klang von 1820 entsprechen. In diesem Sinn wurde auch das Rückpositiv dazugebaut.

Ein Gotteshaus wie dieses ist mehr als die Summe von Fakten historischer, architektonischer, kultureller, ja auch theologischer Art - es ist Zeuge christlichen Glaubens über Jahrhunderte hinweg.

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Download Info Flyer "Glockengebete ..." als pdf-Datei ...

 

 

Partnergemeinde Graustein Niederlausitz

Die Partnergemeinde Graustein (niedersorbisch: Syjk) befindet sich im Landkreis Spree-Neiße im Süden der Lausitz und ist seit 2003 ein Teil der brandenburgischen Stadt Spremberg. Graustein liegt etwa 15 km nordwestlich von Weißwasser und ca. 7 km östlich von Spremberg. Es hat ca. 350 Einwohner.

Die Kirche besitzt einen schiefergedeckten Turm mit vergoldeter Wetterfahne und steht inmitten der neu gestalteten Dorfaue. Der Stein, der dem Dorf den Namen gab, befindet sich gleich neben der Kirche. Zwei kleine Teiche, ein Spielplatz und eine mächtige Sommerlinde runden das Bild ab.

 

 

Der Dorfname bezeichnet eine Siedlung an oder auf grauem, steinigen Gelände, sehr wahrscheinlich ist damit der große graue Stein auf Dorfanger in unmittelbarer Nähe der Kirche gemeint. Der Sage nach wollte der Teufel diesen Stein gegen die Kirche schleudern, erschrak jedoch ob des Geläuts der Kirchenglocken und ließ den Stein auf sich fallen, wodurch er unter ihm begraben wurde und bis heute unter ihm liegen soll. Tatsächlich ist der Stein jedoch, wie viele Findlingen in dieser Gegend, das Überbleibsel einer Endmoräne der letzten Eiszeit. (Quelle: Wikipedia)

In unmittelbarer Nähe befindet sich auch die "Alte Schule", die gleichzeitig Gemeindezentrum ist. In diese Schule wurde 1919 Erwin Strittmatter ("Der Laden", sorbisch-deutscher Schriftsteller, Sprembergs berühmtester Sohn) eingeschult. Im ehemaligen Klassenraum befindet sich ein kleines Museum, das zwei Ausstellungen beherbergt.

 

 

Gemeinde Keltern

Die Gemeinde Keltern besteht aus den Orten Dietlingen, Ellmendingen, Weiler, Niebelsbach und Dietenhausen. Die Orte liegen am Oberlauf der Pfinz und in den Seitentälern des Arnbachs und Federbachs, auf der geologischen Grenze zwischen Muschelkalk und Bundsandstein, dem Schwarzwald näher denn dem Kraichgau. Steinzeugnisse und römische Mauerreste von Gutshöfen wie Spuren der einst durchziehenden Römerstraße Straßburg - Cannstatt. Nachweis fränkischer Besiedelung im 7. Jahrhundert durch Gräberfunde in Dietlingen und Ellmendingen.

Keltern ist heute eine Landgemeinde des Enzkreises in Baden-Württemberg mit einer Flächenausdehnung von beinahe 3.000 ha, die mancher Stadt zur Ehre gereichen könnte. Ringsum durch Waldungen sowohl von den Nachbarn als auch von der Stadt Pforzheim natürlich getrennt, durch freiwilligen Zusammenschluß der genannten Gemeinden 1972 entstanden, mit gegenwärtig 8.000 Einwohnern, führt seinen Ortsnamen auf die Keltern zurück, die teilweise noch in den Dörfern stehen. Nach wie vor wird Obst- und Weinanbau, Forst- und Landwirtschaft in Nebenerwerb betrieben.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Gemeinde Keltern oder in den folgenden Büchern, die Sie über die Gemeinde Keltern, Bürgermeisteramt, Weinbergstraße 9, 75210 Keltern bestellen können: Dietlingen - Wendepunkte einer Dorfgeschichte, Gemeinde Keltern 1992 und Keltern - Lebensbilder einer Landgemeinde 1850 - 1950, Gemeinde Keltern 1987.

 

 

Heimatgruss - Online

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